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Ferienhäuser auf Teneriffa in Güimar

Die Gemeinde Güímar befindet sich im Nordosten der Insel Teneriffa. Sie ist vor allem für ihre Steinpyramiden berühmt, die zahlreiche Touristen anlocken. Abgesehen hiervon zeichnet sich der Ort vor allem durch Ruhe aus. Die Menschen gehen ihren alltäglichen Aufgaben nach und schaffen es dementsprechend, sich eine große Portion typisch-kanarisches Lebensgefühl zu bewahren.

In wirtschaftlicher Hinsicht ist Güímar für die Insel im Laufe der Zeit immer wichtiger geworden. Aufgrund des vulkanischen Ursprungs ist der Boden der Region enorm fruchtbar und die Ernte entsprechend ertragreich.

An der Hauptstraße reihen sich Bars, Restaurants und kleine Geschäfte aneinander. Begleitet von einem typisch regionalen Flair kann der Urlauber so Shoppingtouren und Restaurantbesuche genießen. Ein Ferienhaus in der Nähe bietet den Vorteil, einen abwechslungsreichen Urlaub verleben zu können.  

Güímar und seine Kirchen 

Religion und Glaube spielen in Guímar – wie auch in vielen anderen Städten auf Teneriffa – eine wichtige Rolle. Die drei Kirchen im Ort sind allesamt dem heiligen Petrus gewidmet.

Sie stehen unter Denkmalschutz und stellen weitaus mehr dar als bloße historische Gebäude, die aus dem 17. Jahrhundert stammen.

Die „Iglesias San Pedro“ wird zum Beispiel jährlich Ausgangspunkt für eine Wallfahrt genutzt und ausgehend von der „Romería El Socorro“ wird die Statue der Jungfrau Maria einmal im Jahr von Gläubigen zum Strand getragen, um daran zu erinnern, dass die Gottesmutter „Nuestra Señora del Socorro“ damals den Guancen erschienen ist.  

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in und um Guímar 

Ein Tag in der Region von Guímar wird ganz sicher nicht langweilig. Die bereits oben erwähnten Steinpyramiden stammen aus der Guanchenzeit. Sie werden vom Park „Pirámides de Güímar“ Park umschlossen, der nachträglich um sie erbaut wurde. Wer noch mehr über die Steinpyramiden und Theorien zu deren Entstehung und Nutzen erfahren möchte, kann das anliegende Museum besuchen.

Das Naturschutzgebiet „Malpaís de Güímar“ erstreckt sich um den Vulkankegel der Region. Die Landschaft wurde hauptsächlich von Lavamassen geformt, die sich ihren Weg ins Meer bahnten. Wer Lust auf ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen hat, ist hier genau richtig.    

Schwimmen in Güímar 

Der Strandabschnitt im Dorf besteht aus eher groben Steinen bzw. schwarzem Sand. Er ist etwa 800 Meter lang und eignet sich super zum Sonnen, Planschen, Schnorcheln und Schwimmen.

Da die Anzahl an Touristen hier vergleichsweise überschaubar ist, findet sich eigentlich immer ein ruhiges Plätzchen. Unter anderem nutzen auch viele Einheimische den Strand, um dort beispielsweise nach Feierabend, zu entspannen.