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Costa Adeje

Bei der Costa Adeje handelt es sich um ein besonders komfortables Touristenparadies, das in Bezug auf eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung die unterschiedlichsten Möglichkeiten bietet. Hinzu kommt, dass auch die Stadt Adeje nicht weit entfernt liegt. Sie gehört zu den geschichtsträchtigsten Orten der gesamten Insel und hat sich daher für viele historisch interessierte Menschen zu einem „Must See“ entwickelt.  

Das Touristengebiet der Costa Adeje wurde harmonisch in die natürliche Landschaft integriert, so dass der Besucher die unberührte Natur Teneriffas bestaunen und gleichzeitig ein hohes Maß Luxus genießen kann.

Obwohl es immer wieder so viele Menschen an die Costa Adeje zieht, ist das Areal vergleichsweise übersichtlich gestaltet. Geschäfte, Strände und Co. sind so gut wie immer in der Nähe. Wer sich hier ein Ferienhaus mietet, profitiert dementsprechend von einer besonderen Lage und dem guten Gefühl, einen Mix aus Ruhe und Freizeitmöglichkeiten erleben zu können.  

Welche Sehenswürdigkeiten sind an der Costa Adeje besonders beliebt? 

Nicht nur Strand- und Badeurlauber haben mit der Costa Adeje ein „perfektes“ Urlaubsziel gefunden. Neben den wunderschönen Küstenabschnitten hat die Umgebung etliche Sehenswürdigkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen zu bieten. Einige von ihnen entstanden von Menschenhand und andere wurden wiederum von der Natur und der Zeit geschaffen.  

Die Barranco del Infierno 

Die Barranco del Infierno ist auf natürliche Weise entstanden. Ihr spanischer Name kann mit dem Deutschen „Höllenschlucht“ übersetzt werde. Diese Location gehört zu einem großen Naturschutzgebiet. Besonders beeindruckend ist die Masse der Pflanzen, die hier wachsen. Diese wurden von den Einwohnern auf Terrassen angelegt. Besagte Terrassen, die in die Landschaft hineinragen, sind schon sehr alt und zeichnen sich durch einen besonderen, historischen Wert aus.  

Es gibt auch einen Wanderweg, der an der berühmten Schlucht vorbeiführt. Am Ende der Strecke erwartet den Besucher ein kleiner Wasserfall, der einen malerischen Kontrast zu der – ansonsten eher trockenen und kargen - Landschaft bildet. Wer die Costa Adeje besucht bzw. hier ein Ferienhaus gebucht hat, sollte der Schlucht in jedem Fall einen Besuch abstatten.  

Die Fundstätte Morro Grueso 

Dieser Ort, der es erlaubt, noch ein wenig tiefer in die Geschichte der Insel Teneriffa einzutauchen, liegt genau zwischen Barranco del Agua und Barranco de Fañabé. Um diese Fundstätte ranken sich bis heute viele Geschichten, da bisher noch nicht geklärt werden konnte, was die Einritzungen auf den Felsen aussagen sollen.

Forscher sind sich zwar sicher, dass diese von den Ureinwohnern der Insel stammen, konnten bisher jedoch noch keine genaueren Angaben zur Bedeutung machen.  

Die Kirche Iglesia de Santa Ursula 

Der Glaube und die Religion spielen auf allen kanarischen Inseln, und damit auch auf Teneriffa, eine wichtige Rolle. Selbst in den kleinsten Dörfern wurden oftmals Kirchen errichtet. Diese sind meist vom kanarischen Baustil geprägt und von innen pompös und prachtvoll verziert.

Die Iglesia de Santa Ursula wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist vor allem für die einzigartige Dachkonstruktion und die Holzschnitzereien berühmt. Sie bettet sich auf harmonische Weise in die Altstadt ein und ein Besuch bei ihr kann auch super mit einem Stadtbummel verbunden werden.  

Das Casa Fuerte 

Das Casa Fuerte ist ebenfalls ein besonderes Highlight der Region. Es wurde im Jahre 1555 errichtet und diente damals als Schutz vor Piraten. Das Gebäude diente zudem als Rückzugsort für Sklavenhändler, die dort ihren Geschäften nachgingen. Heutzutage ist die Casa Fuerte eine großzügig gestaltete Anlage, die jedoch nur von außen besichtigt werden kann. „Ganz nebenbei“ handelt es sich hierbei auch um ein beliebtes Fotomotiv.  

Freizeitaktivitäten an der Costa Adeje – ideal für die ganze Familie 

Durch den Ausbau zu einem Touristengebiet, wurden auch in Costa Adeje etliche Parks und weitere Attraktionen errichtet, um den Urlaubern möglichst vielfältige Freizeitbeschäftigungen bieten zu können. Wer dementsprechend keine Lust auf Wandern, Schwimmen im Meer oder Sightseeing hat, dürfte in den folgenden Locations Abwechslung finden. Sie alle haben eines gemeinsam: die gute Erreichbarkeit. Eine Anreise ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem Mietwagen möglich.  

Der Siam Park 

Beim Siam Park handelt es sich um eine Kombination aus einem großen Spaßbad und einem Themenpark. Um die Attraktivität der Anlage noch weiter zu erhöhen, wurden verschiedene Pflanzen angelegt. Auf diese Weise entstand eine ansprechende Grünfläche.

Besucher können sich hier auf den Rutschen austoben, im Unterwassertunnel in eine andere Welt „eintauchen“ und in der Entspannungslandschaft zur Ruhe kommen.  

Das Aqualand 

Auch das Aqualand ist beliebt, wenn es darum geht, eine Alternative zum Meer zu nutzen. Die große Auswahl an Rutschen und anderen Aktivitäten sorgt dafür, dass es weder Kindern noch Erwachsenen hier langweilig werden dürfte.  

Der Jungle Park 

Der Jungle Park ist Erholungsgebiet, Zoo und botanischer Garten in einer Location. In der sonst so kargen und brachen Landschaft im Süden Teneriffas, sticht er vor allem durch seine üppige und vielseitige Vegetation hervor. Er wurde mit viel Liebe zum Detail und Hingabe aufgebaut und geplant.  

Das Osterfest in Costa Adeje 

Religion und dementsprechend auch religiöse Feste spielen in Adeje – wie auf der kompletten Insel – eine wichtige Rolle für die Menschen. Norden und Süden unterscheiden sich jedoch nicht nur durch das Wetter, sondern auch mit Hinblick auf die entsprechenden Feiern voneinander. Rund um das Osterfest reisen viele Einheimische nach Adeje, um zuzuschauen, wie die Leidensgeschichte Jesu als Laienspiel dargestellt wird. Eine klassische Prozession, wie es beispielsweise in vielen größeren Städten im Norden der Insel der Fall ist, gibt es hier nicht.

Stattdessen nimmt das besagte Laienspiel große Teile der Stadt ein und lockt unter anderem auch viele Touristen hierher. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wurde in Adeje auf den Karfreitag gelegt. Andere Regionen der Insel feiern hingegen am Palmsonntag am meisten. So oder so: das Osterfest auf Teneriffa mitzufeiern, wird von vielen Touristen als echtes Highlight empfunden – vielleicht auch deswegen, weil hier ein Mix aus Ursprünglichkeit und Gastfreundlichkeit (im wahrsten Sinne des Wortes) an jeder Ecke zu spüren ist.

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